ROLLLÄDEN

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Grundwissen
Rollläden regulieren auf zuverlässige Weise Lichteinfall und Helligkeit. Sie sorgen für Wohlbehagen, schützen vor unerwünschten Blicken, Kälte, Hitze, Lärm, Wind, Regen, Hagel, Sonne und Energieverlusten. Sie sparen Heizenergie und tragen somit zum Umweltschutz bei.
Die Bedienung kann sowohl durch Gurtzug, Gurtzuggetriebe, Kurbelgetriebe als auch mit Motorantrieb erfolgen. Motorisiert und in Kombination mit moderner Steuerungsautomatik erhöht sich die Schutzwirkung der „mechanischen Sicherungseinrichtung” erheblich.

> Schallschutz

Der Schallschutz der Gesamtkonstruktion kann durch einen entsprechenden Abstand zwischen Fenster und Rollladenpanzer verbessert werden. Wichtig ist immer ein dichter Abschluss des Rollladenpanzer zu der gesamten Umgebung.


> Sicherheit

Zur Sicherung von Eigentum und zum Schutz der Privatsphäre ist der Rollladen unerlässlich: Er vermittelt im heruntergelassenen Zustand ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Werden die Rollläden über eine Automatik geöffnet und geschlossen, wirkt ein Haus auch bei längerer Abwesenheit bewohnt.


> Sommerlicher Wärmeschutz

Der sommerliche Wärmeschutz besteht darin, bei heruntergelassenen Rollläden die durch die Sonneneinstrahlung verursachte Aufheizung von Räumen, die in der Regel im Wesentlichen auf eine Einstrahlung durch die Fenster zurückzuführen ist, so weit zu mindern, dass ein behagliches Raumklima entsteht.


> Winterlicher Wärmeschutz

Rollläden leisten im geschlossenen Zustand eine wichtigen und dauerhaften Beitrag zum Wärmeschutz und zur Energieeinsparung. So wird bei isolierverglasten Fenstern der Wärmeschutz in der kalten Jahreszeit um ca. 25 Prozent verbessert. Mit einer automatischen Steuerung funktioniert der Wärmeschutz jederzeit. Die Rollläden schließen sobald es dunkel und kalt wird. Tagsüber, im Rollladenkasten, lassen sie wärmende Sonnenstrahlen durch die Fenster ins Haus.


> Vermeidung von Schimmelpilzbildung
Der Wärmeschutz dient auch dem Zweck, während der Heizperiode an den Innenoberflächen der Bauteile eine ausreichend hohe Oberflächentemperatur zu ermöglichen und damit Oberflächenkondensat bei in Wohnräumen üblichem Raumklima zu minimieren. Ist dies nicht der Fall, kann es zu einer immer höheren Luftfeuchtigkeit führen, die sich an kalten Innenwänden niederschlägt, die Mauern durchnässt und so Schimmelpilzen den entsprechenden Nährboden bietet.
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